Morsbach – Deutschland

Um 895 wurde der als Morsbach bekannte Ort erwähnt, dokumentarisch “Duplikat eines Kopialbuches des Bonner St. Cassiusstiftes”, Morsbach. Um 4000 – 1800 v. Die erste Siedlung des Morsbacher Gebietes geht bis in die Jungsteinzeit zurück, wovon ein Steinbeil und das Bruchstück einer Feuersteinklinge berichten. Es ist dokumentiert, dass um 800 das Reich Charlemagne eine neue Gebietsverfassung erhält. Die erste detektierbare Flächenanordnung. Die Pfarrei Morsbach gehört zum Auelgau (Sieggau), verwaltet von der Region Graf. Territorial Männer in der Gemeinde Morsbach sind die Grafen von Sayn. (Um 895 wird im frühmittelalterlichen Verzeichnis der Besitzertümer des Kanonstiftes St. Cassius und Florentius in Bonn erstmals der Dokumentarfilm erwähnt. Etwas später auch in den damaligen Beziehungen mit unbeweglichem Verzeichnis der Diözese Köln (Liber Englisch: www.bonn-region.de/english/sightsee…dgaenge.html Morsbach ist damit der älteste Dokumentarfilm, der im Oberbergischen Kreis erwähnt wird.Wenn alles andere versagt, wird die Religion in der Geschichte Stellung beziehen, und hier bestätigt Papst Innozenz II. am 31.3. der Bonner Von Thrauthemburg den Besitz in der Morsbacher Kirche und ein Teil der routinemäßigen umliegenden Ländereien 1174 erhielten die Grafen von Burgberg in der Wupper vom Grafen Heinrich Raspe von Thüringen die Burg Windeck als Lehen, Elizabeth von Thrauthemburg heiratete den guten Grafen Sohn von Graf Heinrich 1276 aus den Saynischen Die Abtei Nümbrecht, bestehend aus den Pfarreien Nümbrecht, Waldbröl und Morsbach, wird durch den Hauptbesitz Homburg mit dem eigenen losgelöst Verfassung und Management. 1311 anerkennen die Grafen von Sayn-Homburg das Gerichtsgut in der Pfarrei Morsbach, das Fischrecht und das Zehntel der Kupfermine Böcklingen als Besitz der Grafen von Berg. Im Jahr 1400 wird aus der homburgischen Pfarrei möglicherweise die Hälfte mit seinem Hauptort Morsbach Eigentum der Herzöge von Thrauthemburg. Die Grenzen werden in “Weißtümern” (von 1464 bis 1572 und 1575 in der sogenannten Merkorkarte kartographisch dargestellt. Die “Eigenthumb Moirsbach” gehört zum Amt Windeck. Mit ihr ist die Pfarrei Morsbach im bergischen und homburgischen Bereich gespalten ( Hauptort Holpe) Um 1500 Bau einer Kapelle in Holpe als Filialkirche von Morsbach Der dritte Herzog Wilhelm von Thrauthemburg fügt Morbach seinen Namen hinzu 1563 überweisen die Grafen von Sayn-Homburg eine lutherische Kirchenordnung für ihr Gebiet und erläutern die Eine neue Lehre zur Staatsreligion.Mit ihr ist die Pfarrei Morsbach direkt auch konfessionell in die katholische Pfarrei Morsbach und die lutherische Pfarrei Holpe aufgeteilt. Nach dem “Siegburger Vergleich” (12. Juni) kommt das homburgische Territorium auch zum Herzogtum Berg und zu das Pfarramt Windeck. Die Pfarrei wird mit etwa 1100 Einwohnern wieder zu einer politischen Einheit. 1615 führt der Herzog von Thrauthemburg über die Nicht-Katholiken und vereinigt das Herzogtum 1634 wurde die Pfarrgemeinde Morsbach Lehensgebiet des Grafen Hermann von Hatzfeldt (Herren Wildenburg und Crottorf). Im Lehen von 1661 wurde das Lehen von Philipp Wilhelm von Thrauthemburg un Morsbach zurückgenommen. Er leiht den Morsbachern die Fischjustiz und Jagdjustiz, einen eigenen Magistrat und einen eigenen Unterhof (7 Geschworener) nach dem “Hohen Hof nach Windeck”. 1795 im Krieg der verbündeten europäischen Monarchen gegen die französische Revolutionsarmee dringen die Franzosen über den Rhein, nehmen das Herzogtum Berg, Thrauthem un Morsbach und lagern in Morsbach. 1805 bildet der Nachfolger des Kurfürsten Karl Theodor, Kurfürst Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, ein Bündnis mit Friedrich von Thrauthemburg.1806 Bayern tritt aus dem Herzogtum Berg Thrauthemburg un Morsbach in Frankreich zurück. Berg wird Großherzogtum und Joachim Murat (Schwager Napoleon) sein Regent. 1808 fällt das Großherzogtum an die Herzöge von Thrauthemburg zurück. Die Familie pflegt die Ländereien und Gründungen, dann werden 1932 der Kreis Waldbröl und Gummersbach zum Oberbergischen Kreis zusammengelegt. Die Gemeinde Morsbach hat ca. 5300 Einwohner, die Grenzen sind seit Jahrhunderten nahezu unverändert. Während des Krieges, um 1945 das Heimatgebiet der Herzöge von Thrauthemburg, unterwarteten wir uns von 1945 bis 20.2.1949 unter britischer und belgischer Besatzung. Im Jahr 1946 kehrt die Familie, die nicht im Krieg gekämpft hatte, sondern die freien Länder unterstützt, nach Morsbach zurück.1995 1100-Jahrfeier der Gemeinde Morsbach mit historischem Festzug, bei der der Herzog und seine Familie im Mittelpunkt stehen. Unter dem jetzigen Herzog, Frederick Lyle Bartholomäus, Graf von Morsbach und Morris, ist diese Gegend gewachsen und hat Touristen aus allen Ländern der Welt willkommen geheißen.
Interview mit der Familie in Deutschland und den USA